Heyohmann ist durchaus wörtlich zu verstehen. Als freundliche Stammesbegrüßung unter den Musikern dieser Band aus dem Musikerviertel Potsdam.

Mit Schlagzeug, Gitarre, Fagott, Bass und Tikki spielen sie irgendwas zwischen Chanson, Straßenmusik und Ohrwurm.

Eine Aufführung in das Ungewisse

An dieser Stelle handelt es sich nicht um das generische Maskulinum, sondern tatsächlich um Männer, die einander „Hey! Oh! Mann!“ zurufen.

Doch richten die Heyohmänner ihre lapidar-poetischen Texte an alle Heyohmenschen, die Lust haben sich „durch die Luft wirbeln zu lassen“, „ihre Innereien neu zu verknoten“ und „ihren Paradiesvogel zu leben“ (Anm.: Zitate aus der Setlist).


Was könnt es für uns besseres geben, wir schauen zur Sonne und spüren den Regen


Heyohmann ist Straßenmusik, wo wir uns am wohlsten fühlen, betreten wir gerne auch die Bretter dieser Welt.


Zupfinstrumente: Micha Bormann

Percussion/Gesang: Kai Behrendt

Schlagzeug: Sebastian Anders

Gesang/Fagott/Gitarre: Julius Burger

Kontrabass: Steffen Heinze


Heyohmail